Die doppelläufige Flinte wurde 1738 von dem Franzosen La Claire erfunden. Doppelläufige Flinten werden fast ausschließlich als Jagdgewehre verwendet, aber sie wurden nicht in der Armee verwendet. Es gibt zwei Hauptoptionen zum Platzieren von Fässern: horizontal, wenn sich die Fässer nebeneinander befinden, und vertikal, wenn sich ein Fass über dem anderen Bokflint befindet. Je nach Art des Abzugsmechanismus werden doppelläufige Waffen in Ausführungen mit zwei und einem Abzug unterteilt. Die horizontale Anordnung der Stämme Sie sind nicht parallel, sondern konvergieren, so dass beim Schießen die Fraktion in einem Punkt in einer Entfernung von 30-35 m platziert wird. Bei Jagdgewehren werden die Läufe zur Stärkung der Waffen häufig aus unterschiedlichen Choke-Einschnürungsdrosseln hergestellt, oder die Stämme variieren in der Größe – beispielsweise ist einer der Läufe gezogen und der andere glatt, sogenannter Boxplot.

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